Religiöse Erziehung

Die Kinder sollen sich bei uns geborgen und wohl fühlen. In kindgerechter Form vermitteln wir christliche Werte und Normen, wie Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit. In der Gruppe erleben die Kinder die Gemeinschaft und pflegen einen partnerschaftlichen und liebevollen Umgang miteinander. Uns ist dabei wichtig, dass sie gegenseitig Rücksicht nehmen, ihre Mitmenschen, Tiere und Pflanzen, sowie andere Kulturen kennen lernen und tolerieren. Sie lernen mit anderen zu teilen, anderen zu verzeihen und sich zu entschuldigen.

In Form von

  • biblischen Geschichten und Erzählungen
  • alltäglichem Umgang miteinander
  • Liedern, Reimen und Tischgebeten
  • Bilderbüchern mit einfachen Texten
  • religiösen Festen wie Ostern, Weihnachten, Erntedank, St. Martin
  • Teilnahme an Gottesdiensten

erleben die Kinder christliche religiöse Traditionen, erfahren von Jesus und Gott und seiner Liebe. Sie werden vertraut mit verschiedenen Kulturen und Bräuchen, was das Weltbild Ihres Kindes erweitert.

Natur- und Lebenswelt

Bereits im Kindergartenalter können die Kinder einen verantwortungsvollen Umgang in ihrer Natur und Lebenswelt erlernen. Dies geschieht bei uns auf dem Spielplatz und in der Naturbegegnung durch Erlebnisse mit Tieren und Pflanzen und im Umgang mit Naturmaterialien.

Die Kinder lernen Zusammenhänge in der Natur durch eigenes Experimentieren und Erleben mit Utensilien aus unserem Forschungslabor verstehen.

Durch die eigenen Erfahrungen und den Gesprächen mit der pädagogischen Fachkraft können sie ein Verständnis für die Vorgänge in der Natur entwickeln und so einen sorgsamen Umgang mit ihr entfalten.

Zu diesen Naturerfahrungen kommen aber auch lebenspraktische Dinge hinzu, sei es im hauswirtschaftlichen, im technischen oder mathematischen Bereich. Es gibt so viele Situationen um sie herum, die zum Fragen, Nachdenken und Ausprobieren anregen. Hier möchten wir in unserer Kindertagesstätte altersentsprechende Möglichkeiten schaffen, sei es

  • im Freispiel
  • bei gezielten Aktivitäten,
  • bei dem Forschungsdrang

die Neugierde der Kinder aufzugreifen und weiterzuentwickeln

 

Übergang zur Grundschule

Die pädagogischen Fachkräfte führen für jedes Kind Entwicklungsdokumentationen mit den entsprechenden Entwicklungs- und Beobachtungsbereichen von Petermann und Petermann. In halbjährigen Abständen werden die Kinder mit einer altersentsprechenden Spielkiste beobachtet. Mit Beginn der Schulzeit erhält die Schule im Einvernehmen mit den Eltern, die entsprechenden Übersichten.

  • 1 x wöchentlich der Besuch in der Schule ABC – Club, „Große Pause“ und wir frühstücken in der Schule
  • Arbeitsheft: Mit Max Murmel durch das Vorschuljahr
  • Schultaschentag
  • Schultüten basteln alle zwei Jahre
  • Gemeinsame Aktivitäten, Wandertag, besondere Projekte, Besuch der Schulgottesdenste, Lesetag und Besuch der Lehrperson

Ein Tag in der Kindertagesstätte

Der Tagesablauf besteht aus immer wiederkehrenden Elementen. Er bietet den Kindern Sicherheit und Orientierung.

Wichtig ist uns, dass er so flexibel gestaltet wird, dass Raum für spontane Aktionen bleibt.

Ab 7:30 Uhr kommen die ersten Kinder und werden von uns begrüßt. Der Morgen beginnt mit dem Freispiel.

Damit die Kinder genügend Zeit zum intensiven Spielen haben, sollten sie bis spätestens 8:30 Uhr im Kindergarten sein. Denn dann findet ein Morgenkreis statt, wo wir über den Ablauf des Tages sprechen. 

In den verschiedenen Spielbereichen können die Kinder aus dem vorhandenen Angebot an Spielsachen und Spielmöglichkeiten auswählen. Sie entscheiden selbst, mit wem und wie lange sie spielen möchten. Während des Freispiels besteht die Möglichkeit, bis 10:30 Uhr am Frühstückstisch in der Gruppe zu frühstücken.

Gelegentlich findet in der Gruppe ein gemeinsames Frühstück statt (z.B. bei den Geburtstagen u. ä.). Außerdem können die Kinder an einem Freispielangebot teilnehmen. Unter Anleitung und gegebenenfalls mit Hilfestellung der Erzieherin wird je nach Thema und Anlass gebastelt, gestickt, experimentiert, gekocht, gebacken… . Um 11:00 Uhr räumen wir gemeinsam auf. Bei unserer Fünfstundenbetreuung findet dann ein Stuhlkreis statt. Danach ziehen sich die Kinder selbstständig oder mit Hilfestellung an, um auf den Spielplatz zu gehen. Bei fast jedem Wetter können die Kinder im Freien rutschen, klettern, schaukeln und toben. Nach dem Aufräumen singen wir gemeinsam ein Abschlusslied. Von 12:45 Uhr bis 13:00 Uhr können die Kinder dann abgeholt werden. 

Zusammenarbeit mit den Eltern

Eine vertrauensvolle, offene und gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Kindertagesstätte ist uns ein zentrales Anliegen.

 

Vertrauen und Verstehen


Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.“

Marie von Ebner – Eschenbach

 

Wir schätzen einen respektvollen und freundlichen Umgang miteinander. Durch einen guten Kontakt ist es uns möglich, das Kind und seine Anliegen besser zu verstehen. Bei Fragen und Problemen bezüglich der Kindergartenarbeit wünschen wir uns, dass Eltern und pädagogische Fachkräfte aufeinander zugehen und sich austauschen. Unsere Elternarbeit sieht wie folgt aus:

      • „Tür- und Angelgespräche“, beim Bringen und Abholen des Kindes
      • Elterngespräche nach Vereinbarung
      • Elternabende
      • Elternbriefe, Aushänge im Eingangsbereich
      • Kennlernnachmittag für die neuen Kinder und Informationsgespräche
      • Feste
        z.B. St. Martin, Nikolaus, Sommerfest,…
      • Elternbeirat

    Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Kindertagesstätte, Elternschaft, Leitung und Pfarrgemeinde. Am Anfang des neuen Kindergartenjahres wird der Elternbeirat gewählt. Der Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen:

          • Mindestens eine pädagogische Fachkraft aus jeder Gruppe
          • Je Gruppe zwei Elternvertreter, die in der Regel für 2 Jahre gewählt werden
          • Leitung der Kindertagesstätte

     

  • Die Aufgabe des Gremiums ist es, durch einen engeren Informationsaustausch für eine gute Zusammenarbeit zu sorgen. Wichtige Entscheidungen des Trägers und der Leitung erfolgen im Benehmen mit dem Beirat.
    Laut § 10 KiTaG trifft sich der Elternbeirat mindestens zwei Mal in einem Kindergartenjahr oder nach Bedarf bei wichtigen Entscheidungs- oder Meinungsfindungen. Ferner ist es die Aufgabe des Beirates, die Kindertagesstätte bei seinen vielfältigen Aufgaben zu beraten und zu unterstützen. Wichtige Absprachen oder Planungen werden zuerst im Beirat besprochen.
    Ferner ist es die Aufgabe des Beirates, die Kindertagesstätte bei seinen vielfältigen Aufgaben zu beraten und zu unterstützen. Wichtige Absprachen oder Planungen werden zuerst im Beirat besprochen.Die Kindertagesstätte ist eine familienergänzende Einrichtung, in der Eltern ein kontinuierliches und verlässliches Betreuungsangebot vorfinden um Beruf und Familie besser zu vereinbaren.

Kinderseite

 

 

 

Eisschmuck
Salzkristallglas
Sensorikbeutel (nicht nur für die Jüngsten)
Schneemanngirlande
Schneemanngirlande

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vogelfutteranhänger

 

Schüttelflasche mit Wasser und Öl
 
Schüttelflasche mit Glitzer

 

Hier ein Video von Seerosen, die ihr basteln könnt. Die Anleitung gibt es hier
Schnelles Eis selbst gemacht
Insektenhotel
Biene und Schmetterling

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Spiel für jung und alt. Das Memoryspiel. Die Regeln sind allen bekannt. Es lässt sich leicht selber herstellen. Probiert es aus, es ist nicht schwer.

 

 

 

Wer von den Eltern kennt sie nicht, die schönen Hüpfspiele draußen auf dem Hof.  Um allen die Möglichkeit zu geben sich darin zu üben haben wir zwei von den Spielen hier untergebracht. Ein etwas leichteres Spiel für die jüngeren Kinder (Hinkepott) und ein etwas schwereres Spiel (Himmel und Hölle) für die älteren Kinder. Vielleicht bekommen ja sogar die Erwachsenen Lust zu spielen.

Hinkepott          Himmel und Hölle

Hier haben wir ein tolles Experiment für euch. Ihr braucht nicht viel dazu.

 

Da die Blumen draußen wachsen haben wir uns gedacht, dass wir euch mal zeigen, was ihr bei einem Spaziergang machen könnt.

 

 

Und damit ihr in dieser Zeit keine Langeweile bekommt hier noch einige Tipps.

 

Bewegungswürfel

 

 

 

 

 
 
Mini-Garten

 

 
Knetseife selbst gemacht
Unsere Kindergartenknete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelles

Kinder haben Rechte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Eltern,

wir haben eine Übersicht bekommen, wie man sich bei Krankheitssymptomen eines Kindes verhalten sollte.

Zusätzlich finden Sie hier eine Selbsterklärung zur Gesundheit des Kindes. Diese bringen Sie bitte ausgefüllt und unterschrieben am ersten Tag nach Erkrankung mit in die Einrichtung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbsterklärung zur Gesundheit des Kindes

Unsere Schließungstage 2024

 

 

 

 

 

 

 

Unsere pädagogische Arbeit

Das Bild vom Kind

Durch unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern möchten wir die Eltern bei der Erziehung und Bildung unterstützen. Daher ist es uns wichtig, jedes Kind als Individuum anzunehmen und die Grundbedürfnisse des Kindes nach Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Zuwendung, Wertschätzung sowie Bildung und Bewegung ernst zu nehmen. Wir möchten das Kind mit all seinen Stärken und Schwächen wahrnehmen und annehmen, um es in seiner Entwicklung zu unterstützen. Kinder sind Geschöpfe Gottes, die unvoreingenommen und offen sind für religiöse und existenzielle Fragen. Durch das gemeinsame Leben in der Gruppe erfährt das Kind Gemeinschaft, Vertrauen, Unterstützung, Respekt und viel Zeit zum Zuhören, Kuscheln und Spielen.

 

 

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Adresse :

Kath. Kindertagesstätte St. Marien Rastdorf
Am Sportplatz 1a
26901 Rastdorf
Tel: 05956/1216
E-Mail: st.marien-rastdorf@kita-bistum-os.de